Sicheldorfer Heilwasser
Abbildung 1: Josefsquelle. Quelle: Sicheldorfer Heilwasser GmbH 2024
Jedes Heilwasser überzeugt durch seine eigene Mineralstoffkombination.
12. Juni 2024
Heilwasser. Ursprünglich rein, mit wissenschaftlich belegter vorbeugender, lindernder und heilender Wirkung. Mit einer jeweils besonderen und einzigartigen Mineralstoffkombination und Wirkung. Als Naturheilmittel bereits bei den Römern bekannt und geschätzt.
Autorin: Gerlinde Mock
Jedes Heilwasser ist einzigartig durch Inhaltsstoffe und Wirkung.
Im Thermen- und Vulkanland Steiermark entspringt die Josefsquelle in Sicheldorf, im steirischen Vulkanland.
Der jodhaltige Natrium-Hydrogencarbonat-Chlorid-Säuerling verfügt aufgrund seiner hohen Mineralisierung über einen intensiven Geschmack und gesundheitlicher Wirkung. Sicheldorfer Heilwasser ist hoch mineralisiert mit Calcium, Magnesium, Natrium, Fluor sowie einer sanften Perlage.
Sicheldorfer Heilwasser wirkt sofort bei Sodbrennen durch das enthaltene Hydrogencarbonat und wird auch bei hyperacider Gastritis sowie bei Harnsäure- bzw. Uratsteinen empfohlen. Das enthaltene Jod ist als Baustein an der Bildung der Schilddrüsenhormone beteiligt. Meta-Kieselsäure unterstützt Haut, Haare, Nägel und Gewebe positiv. Lithium ist für einen nachweislich ausgleichenden Effekt bekannt. 6
Definition Heilwasser
Heilwasser verfügt über wissenschaftlich nachgewiesene, gesundheitliche Wirkungen. Das Naturprodukt wird direkt und unverändert an der Quelle abgefüllt.
Eine amtliche Zulassung und Nutzungsgenehmigung sind erforderlich. Heilwasser ist in Österreich im Heilvorkommen- und Kurortegesetz geregelt - in Deutschland unterliegt Heilwasser dem Arzneimittelgesetz.
Heilwässer können je nach Mineralstoffmix glasweise, dauerhaft oder als Trinkkur getrunken werden.1
Wasserarten
Neben Heilwasser gibt es Natürliches Mineralwasser, Quellwasser, Tafelwasser und Trinkwasser. Sie unterscheiden sich in Gewinnung, Abfüllung, Analysewerten und Kennzeichnung sowie Mineralisierung, Geschmack, Wirkung und Behandlung. Die Regelung erfolgt über die Mineralwasser- und Quellwasserverordnung sowie Trinkwasserverordnung. Heilwasser entspricht in Österreich dem Heilvorkommen und Kurorte-Gesetz. 2,3
Leitungswasser besteht in Österreich meist aus Quellwasser. Es muss frei von pathogenen Keimen und rein sein und die Richtlinien der Trinkwasserverordnung bis zur Wasseruhr erfüllen. Für die Genusstauglichkeit darf es mit gesetzlich festgelegten Methoden aufbereitet werden. Das ist für Mineral- und Heilwässer strengstens verboten.
Tafelwasser kann und darf überall hergestellt werden, es besteht aus verschiedenen Wasserarten mit Sole und Kohlensäure und muss den Trinkwasseranforderungen entsprechen.
Natürliche Mineralwässer und Heilwässer sind ursprünglich reine Naturprodukte aus unterirdischen und vor Verunreinigungen geschützten Quellen. Sie müssen mikrobiologisch einwandfrei sein und direkt an der Quelle abgefüllt werden.
Heilwasser verfügt zusätzlich über eine wissenschaftlich nachgewiesene heilende, vorbeugende oder lindernde Wirkung durch eine spezielle Kombination an Mineralstoffen und Spurenelementen von mind. 1 g pro Kilogramm oder
eine gleichbleibende Temperatur von mind. 20 °C am Quellaustritt oder
mind. 250 mg freiem natürlichem Kohlendioxid am Quellaustritt oder
unabhängig von der Gesamtmineralisation einen Mindestgehalt an pharmakologisch wirksamen Stoffen mit 10 mg/kg Eisen, 1 mg/kg Jod oder 1 mg/kg titrierbarem Schwefel. 1,2,3
Heilwasser und Wohlbefinden
Wasser ist lebensnotwendig. Der Mensch besteht zu 50-80 % aus Wasser, kann es aber nicht ausreichend speichern. Für eine positive Wasserbilanz sollen täglich mind. 30-40 ml pro Kilogramm Körpergewicht Wasser getrunken werden, um geistig, körperlich und sozial fit zu bleiben. Die enthaltenen Mineralstoffe und Spurenelemente liegen bereits in gelöster Form vor und sind dadurch sofort verfügbar. Sie wirken sich nicht nur positiv auf Knochen und Zähne aus, sondern auch auf Verdauung, Kreislauf, Nerven, Säure-Basenhaushalt sowie Konzentration. 4
Die Geschichte der Josefsquelle
Abbildung 2: Josefsquelle. Quelle: Sicheldorfer Gmbh 2024
Die Josefsquelle war früher als „Mineralwasserbrunnen I“ bzw. „Alte Siricquelle“ bekannt und liegt südöstlich von Bad Radkersburg. Die ursprüngliche Bohrung von 1923 war für die Kohlenwasserstoffprospektion vorgesehen und wurde im Jahr 1939 für die Mineralwasserförderung ausgebaut. Der Wasserzutritt erfolgt aus einer Sandsteinbank, die von Tonmergeln überlagert wird. 5
1956 erfolgte die Anerkennung der rund 63 m tief liegenden Josefsquelle als Heilquelle durch das Amt der Steiermärkischen Landesregierung. 5
Der jodhaltige Natrium-Hydrogencarbonat-Chlorid-Säuerling hat laut aktuellen Quellanalysewerten eine Gesamtmineralisierung von und 5,45 g/l. 6
Deuterium- und Sauerstoff-18-Gehalte zeigen meteorisches Tiefengrundwasser aus postvulkanischem Gebiet. Die Quellgase bestehen hautsächlich aus Kohlenstoffdioxid und Methan. Über Störungszonen steigen die höher mineralisierten Tiefengrundwässer mit dem CO2 in oberflächennahe Grundwasserleiter auf. 5
Das Terroir
Jedes Heilwasser verfügt über eine einzigartige Mineralstoffkombination und spiegelt Terroir aufgrund von Entstehungsprozessen, Verweildauer und Temperatur wider. Durch eine natürliche Filterung verschiedener Boden- und Gesteinsschichten und die natürliche Anreicherung mit Mineralstoffen und Spurenelementen verfügt es über einzigartige Eigenschaften, die in Geruch und Geschmack sensorisch erfassbar sind.
Sicheldorf liegt im Bereich der Flanke des Westpannonischen Beckens, das durch die Südburgenländische Schwelle vom Oststeirischen Becken getrennt ist. In 1.778 m Tiefe finden sich Karbonate der Trias. Neogene Schichten der Beckenfüllung bis 427 m zeigen Sedimente des Sarmatiums, die abwechselnd aus feinsandigen Schluff-Tonen und sandigen Kiesen bestehen. Diese Kiese bilden die artesisch gespannten Grundwasserhorizonte.
Sicheldorf liegt im Bereich von zwei Staffelbrüchen, an denen der Kristallinrücken von Murska Sobota zur Senkungszone von Bad Radkersburg abfällt5, wie die folgende Abbildung 1 zeigt.
Abbildung 3: Geologisches Profil im Bereich der Sicheldorfer Mineralwasserquellen. Quelle: Österreichs Heilwässer, Geologische Bundesanstalt 2018
Der Beckenuntergrund liegt zwischen 1.200 und 1.400 m mit quartären Lockerungssedimenten und Sedimenten des Pannoniums mit Tonmergel, Sandlagen und Kieslinsen. Die Wasser führenden Horizonte werden dem Sarmatium zugeordnet. Sicheldorf zählt zu den südöstlich bzw. ostsüdöstlich von Bad Radkersburg auftretenden Säuerlingen, wie auch Radenci in Slowenien.5
Bezugnehmend auf Hydrogeologie und Terroir ergibt sich der besondere Mineralstoffmix mit den Kationen Calcium, Magnesium, Natrium bzw. Anionen Hydrogencarbonat, Chlorid, Sulfat, Kieselsäure, Silicium, Jod, Fluor und Lithium. Das enthaltende Kohlendioxid zeugt von postvulkanischer Tätigkeit.6
Inhaltsstoffe und Etikettensprache
Die Analysewerte am Flaschenetikett geben Aufschluss über alle Inhaltsstoffe.
Magnesium unterstützt Herz und Muskeln, aktiviert Enzyme und reguliert lebenswichtige Stoffwechselvorgänge. Es trägt dazu bei, unsere Zellen mit Energie zu versorgen. Mit 78,1 mg/l gilt Sicheldorfer Heilwasser als magnesiumreich.
Calcium ist ein wichtiger Bestandteil von Knochen, Zähnen und Gewebe. Es ist an der Weiterleitung von Nervensignalen an Muskeln beteiligt, stabilisiert unseren Herzschlag, aktiviert Enzyme und Hormone und wird zur Blutgerinnung gebraucht. Sicheldorfer Heilwasser mit 176 mg/l enthaltenem Calcium gilt als calciumreich.
Fluor dient als Schutz und Baustein für Knochen und Zähne. Sicheldorfer Heilwasser verfügt über knapp unter 0,5 mg/l Fluor.
Sulfat. Der Körper braucht Sulfate, um Eiweiße aufzubauen, die in Haut, Haaren und Knorpeln für Struktur sorgen. Sicheldorfer Heilwasser enthält 0,096 mg/l Sulfat.
Natrium reguliert Flüssigkeitshaushalt und Blutdruck. Wenn wir schwitzen, geht viel Natrium verloren, es bindet Wasser und regelt dadurch die Verteilung im Körper. Mit 1126 mg/l ist Sicheldorfer Heilwasser als natriumhaltig anzusehen.
Chlorid reguliert mit Natrium den Wasserhaushalt im Körper. Es ist Bestandteil der Magensäure und für die Verdauung wichtig. Sicheldorfer Heilwasser hat einen Cloridanteil von 503,8 mg/l.
Jod wird zur Produktion des Schilddrüsenhormons benötigt. Sicheldorfer Heilwasser verfügt über 1,11 mg/l Jodid und gilt als jodhaltiges Heilwasser.
Hydrogencarbonat/Bicarbonat hilft bei Säurebeschwerden wie Sodbrennen oder Übersäuerung. Bei bestimmten Harnwegsinfekten oder Harnsteinen kann der Harn gezielt alkalisiert bzw. basischer gemacht werden, es wirkt als wichtiger Säurepuffer. Mit 3370 mg/l ist Sicheldorfer Heilwasser ist ein hydrogencarbonathaltiges Heilwasser und wirkt dadurch sofort gegen Sodbrennen.
Lithium hat eine nachweislich ausgleichende Wirkung und hilft beim Stressabbau. Sicheldorfer Heilwasser enthält 1,19 mg/l Lithium.
Meta-Kieselsäure /Silicium ist wichtig für die Bildung des Bindegewebes und der Knochen, Haut, Nägel, Haare und Gefäßwände. Sicheldorfer Heilwasser verfügt über 71,4 mg/l Silicium.
CO2 regt Speichelfluss, Verdauung und Schleimhäute an. Kohlensäure trägt nicht zur Übersäuerung des Körpers bei, sie wirkt aber geschmacklich leicht sauer – daher stammt auch der Begriff Sauerwasser. Sicheldorfer Heilwasser weist mit 2340 mg/l eine feine Perlage auf mit einen pH-Wert von 6,27. 4,6,7,8
Geschmack und Sensorik
Sicheldorfer Heilwasser präsentiert sich im Glas präsentiert mit mittelgroßen Kohlensäurebläschen, dezent perlend, reintönig und mittel ausgeprägt in der Nase. Es erinnert in manchen Chargen an Jod, salzige Gischt und einen Hauch Schwefel.
Am Gaumen zeigt es sanft perlendes Kohlendioxid, einen kräftigen Körper mit Aromen von bittersüßem Magnesium, Calcium, salzigem Natrium, cremigem Hydrogencarbonat und endet in einem langen Abgang. 9
Die Trinkkur
Der besondere Mineralstoffmix und die wissenschaftlich belegte Wirkung werden zur unterstützenden Behandlung bei Jodmangel, Katarrhalischen Erkrankungen, Sodbrennen, Hyperacider Gastritis, Harnsäure- und Uratsteinen als Trinkkur empfohlen und von renommierten Ärzten bestätigt:
Sodbrennen
Durch die Mineralisation und den hohen Hydrogencarbonat-Gehalt wird der Überschuss an Säure im Magen neutralisiert. Sodbrennen wird dadurch auf natürliche Weise gelindert. 10
Hyperacide Gastritis
Hyperacide Gastritis ist eine Magenschleimhautentzündung infolge vermehrter Magensäurebildung durch Genussmittel, Stress oder Medikamente. Hydrogenkarbonat zeigt eine salzsäuresekretionshemmende Wirkung und neutralisiert überschüssige Salzsäure - ca. 90 – 120 Minuten vor dem Essen und nach jeder Mahlzeit langsam, schluckweise und nicht zu kalt getrunken. 11
Jodmangel
Jodmangel kann zur Kropfbildung und in schweren Fällen zur Schilddrüsenunterfunktion führen. Sicheldorfer Heilwasser kann verbeugend getrunken werden, um den Jodhaushalt optimal in Balance zu halten, wie Dr. med. Wolfgang Buchinger, ärztlicher Leiter Institut für Schilddrüsendiagnostik und Nuklearmedizin, Gleisdorf, bestätigt: Bereits 1/8 I pro Tag kann eine deutliche Verbesserung der Beschwerden führen. 12
Harnsäuresteine
Sicheldorfer Heilwasser hilft bei der Prävention und wird bei Nachbehandlung von Harnsäuresteinen empfohlen, als Trinkkur gleichmäßig über den Tag verteilt getrunken, wobei eine abendliche Zufuhr besonders zu empfehlen ist.13
Katarrhalische Erkrankungen der Atemwege
Bicarbonathaltige Wässer wie das Sicheldorfer Heilwasser weisen natürliche, schleimlösende Eigenschaften auf. Sie entfalten eine positive Wirkung bei 16-18 °C, glasweise mehrere Male über den Tag verteilt. 14
Einsatz & Verwendung
Heilwässer sind eines der ältesten Naturheilmittel und werden aufgrund ihrer natürlichen Zusammensetzung mit dem Plus an Mineralstoffen und Spurenelementen und wissenschaftlich nachgewiesenen vorbeugenden, lindernden oder heilenden Wirkung geschätzt. 15
Sicheldorfer Heilwasser eignet sich als Gesundheits-, Wellness- oder Sportlerwasser, für den Ausgleich des Säure-Basenhaushaltes oder Mineralstoff- und Flüssigkeitsverlust nach Saunabesuchen Als Mehrwert zu den genannten Inhaltsstoffen sind laut Analysewerten noch Jod, Lithium und Meta-Kieselsäure zu nennen.
Im gastronomischen Bereich unterstützt es begleitend kräftige Gerichte, schokoladige Süßspeisen, Prädikatsweine und kann als alkoholfreier Digestif eingesetzt werden.
Statement Sicheldorfer Heilwasser
"Jedes Heilwasser ist einzigartig durch die jeweilige Entstehungsgeschichte und spiegelt Terroir und Hydrogeologie der jeweiligen Region in einer besonderen Mineralstoffkombination wider.
Sicheldorfer Heilwasser ist aufgrund dieser Parameter sowie laut aktuellen Analysewerten ein hoch mineralisiertes Heilwasser mit sanfter Perlage, Calcium, Magnesium, Natrium, Hydrogencarbonat, Jod, Fluor, Meta-Kieselsäure und Lithium. Die Kombination der enthaltenen Kationen und Anionen unterstützt nachweislich Organe und Organsysteme - glasweise genossen oder in Form einer Trinkkur.
Die gesundheitlichen Wirkungen von Heilwasser durch die enthaltenen Mineralstoffe und Spurenelemente sind durch zahlreiche Studien aus der Heilwasser- und Mineralstoffforschung belegt. Nicht umsonst gelten Heilwässer als eines der ältesten Naturheilmittel durch ihre wissenschaftlich nachgewiesenen, vorbeugenden, lindernden oder heilenden Eigenschaften.
Bei Sicheldorfer Heilwasser sind vor allem die Sofortwirkung bei Sodbrennen durch Hydrogencarbonat, der hohe Gehalt an Jod für die Bildung der Schilddrüsenhormone, Meta-Kieselsäure für Haut, Haare, Nägel und Gewebe bzw. ausgleichendes Lithium zu nennen.
Neben Gesundheits- und Wellnessfaktoren ist Sicheldorfer Heilwasser als Pairingpartner zu kräftigen Gerichten, Prädikatsweinen oder als alkoholfreier Digestif sehr gut einsetzbar.
Heilwasser als Naturprodukt entspricht generell dem Wunsch nach Regionalität, Mehrwert ohne Kalorien, Nachhaltigkeit, Produktsicherheit. "
12. Juni 2024, Wassersommelière Gerlinde Mock
Quellenangabe bzw. Literatur zum Nach- und Weiterlesen
1 Steiermärkisches Heilvorkommen- und Kurortegesetz § 1 (2024) Abgerufen am 18.03.2024 vonhttps://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=LROO&Gesetzesnummer=10000048&ShowPrintPreview=True
2 Österreichisches Lebensmittelbuch, B 17 Abgefüllte Wässer (2024). Abgerufen am 17.03.2024 von https://www.lebensmittelbuch.at/lebensmittelbuch/b-17-abgefuellte-waesser.html (Zugriff am 18.03.2024)
3 RIS Mineral- und Quellwasserverordnung (2024). Abgerufen am 17.03.2024 von https://www.ris.bka.gv.at/NormDokument.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20000003&Artikel=&Paragraf=13&Anlage=&Uebergangsrecht=
4 Deutsche Heilbrunnen im Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V. (2024). Bioverfügbarkeit von Heilwasser. Abgerufen am 16.03.2023 von https://www.heilwasser.com/wp-content/uploads/infoblatt-heilwasser-bioverfuegbarkeit.pdf
5 Elster, D., Fischer, L., Hann, S., Goldbrunner, J., Schubert, G., Berka, R., Hobiger, G., Legerer, P. & Philippitsch, R. (2018): Österreichs Mineral- und Heilwässer. – 448 S., Geologische Bundesanstalt, Wien
6 Analyseauszug Sicheldorfer Heilwasser, Institut für Chemie, Karl-Franzens-Universität Graz, 2023
7 Deutsche Heilbrunnen im Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V. (2024). Inhaltsstoffe die Ihrem Körper gut tun. Abgerufen am 16.03.2024 von https://www.heilwasser.com/inhaltsstoffe/ (Zugriff am 18.03.2024)
8 Deutsche Heilbrunnen im Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V. (2024). Forschungsstudien zu Heilwasser. Abgerufen am 18.03.2024 von https://www.heilwasser.com/forschung/studien-zur-mineralstoff-forschung/
9 Sensorische Beschreibung, Wassersommelière Gerlinde Mock, 2024
10 Expertise Sodbrennen, Dr. Bernhard Mitterdorfer, FA Gynäkologie und Geburtshilfe Lienz. Abgerufen am 18.03.2024 von https://www.heilwassersicheldorf.com/?gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIofbxu4uZhQMViJKDBx2tzg5fEAAYASAAEgIz-PD_BwE
11 Deutsche Heilbrunnen im Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V. (2024). Sodbrennen und zu viel Magensäure. Abgerufen am 18.03.2024 von https://www.heilwasser.com/anwendungen/sodbrennen-und-zu-viel-magensaeure/
12 Expertise Jodmangel, Dr. med. Wolfgang Buchinger, ärztlicher Leiter Institut für Schilddrüsendiagnostik und Nuklearmedizin Gleisdorf. Abgerufen am 18.03.2024 von https://www.heilwassersicheldorf.com/?gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIofbxu4uZhQMViJKDBx2tzg5fEAAYASAAEgIz-PD_BwE
13 Deutsche Heilbrunnen im Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V. (2024). Nieren- und Harnwegsprobleme. Abgerufen am 10.03.2024 von https://www.heilwasser.com/anwendungen/harnsteine/ (Zugriff am 18.03.2024)
14 Deutsche Heilbrunnen im Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V. (2024). Anwendungstipps Trinkkur. Abgerufen am 18.03.2024 von https://www.heilwasser.com/anwendungen/heilwasser-trinkkur/
15 Deutsche Heilbrunnen im Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V. (2024). Heilwasser. Alles zu Entstehung, Zulassung & Qualität. Abgerufen am 17.03.2024 von https://www.heilwasser.com/heilwasser/
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Josefsquelle. Quelle: Sicheldorfer Heilwasser GmbH 2024
Abbildung 2: Josefsquelle. Quelle: Sicheldorfer Gmbh 2024
Abbildung 3: vgl. Geologisches Profil im Bereich der Sicheldorfer Mineralwasserquellen. Quelle: Österreichs Mineral- und Heilwässer, Geologische Bundesanstalt Wien 2018, S.169